Tierbergung

Ein vermisster Hund wurde von seiner Besitzerin gemeldet und so starteten die Bergretter zur Suche. Da der Hund einen GPS- Sender trug, konnte zumindest das Suchgebiet eingeschränkt werden. Durch das steile Gelände war das Signal aber nicht eindeutig und zudem gab das verletzte Tier keinen Laut von sich. Erst bei Anbruch der Dämmerung konnte der Hund durch die Reflexion des Lichts der Stirnlampen in den Augen genau lokalisiert werden.

Nach der Erstversorgung der Wunden und der gebrochenen Vorderpfote konnte das verängstigte Tier abtransportiert und seinem Frauerl übergeben werden.

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